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IWC Schaffhausen Pilot’s Watches

Die berühmte Kollektion „Pilot’s Watches” ist nach klassischen Navigationsinstrumenten für Piloten entworfen und bietet darum auch Modelle auf höchstem Niveau, was Technik, Komplikationen und Präzision betrifft. Wichtige Modelle sind die „Top Gun“, die „Spitfire“ oder die Sonderedition als Fliegeruhr zu Ehren von Antoine de Saint-Exupérys.

IWC Pilot‘s Watch bei Ihrem Juwelier DRUBBA MOMENTS

In der Schweiz gehört der Hersteller IWC Schaffhausen zu den sechs großen und berühmten Traditionsherstellern. Er hat entscheidend mit dazu beigetragen, die Technologie der Luxusuhren weiterzuentwickeln und stetig zu verbessern. Das Uhrenhandwerk ist hier sinnvoll mit modernen Produktionstechniken verknüpft, um in Design, Technik und Präzision zu überzeugen. Die Manufaktur stellt hohe Ansprüche an die Fertigung, Optik und die Verwendung teurer Materialien.

Bekannt ist IWC für seine Fliegeruhren mit der unverwechselbaren Zifferngestaltung und dem typischen Instrumenten-Look. Neben den aufwendig gearbeiteten Chronographen gibt es Sondereditionen wie die „Antoine de Saint Exupéry“, die dem Schriftsteller gewidmet ist, der über das Fliegen schrieb und auch selbst ein Berufspilot war. Daneben stehen die modernen Editionen bei Ihrem Juwelier DRUBBA MOMENTS zur Auswahl, darunter beliebte Modelle der Serien „Spitfire“ oder „Top Gun“.

IWC Fliegeruhren als begehrte Sammlerobjekte

Im Jahr 1936 stellte IWC Schaffhausen zum ersten Mal eine Spezialuhr vor, die sich, mit einem Zeitmesser ausgestattet, für Piloten eignete. Bald darauf kamen die „Große Fliegeruhr“ und die „Mark 11“ heraus, die als Klassiker die Vorreiter für die weiteren Editionen bildeten. Wichtige Merkmale der eleganten Luxusuhren sind die nachleuchtenden Ziffern und Indizes, das Fliegerdreieck auf der 12 und die Schwertzeiger. Das Design imitiert Navigationsinstrumente. Die Modelle sind antimagnetisch und besitzen eine robuste und drehbare Lünette.

Von den klassischen Drei-Zeiger-Uhren ist das Sortiment um Chronographen und Modelle mit Mondphase und Ewigem Kalender erweitert. Die Gehäusegrößen variieren zwischen 36 bis 55 Millimeter, während edle Materialien für eine lange Haltbarkeit sorgen. Neben der „Big Pilot“ sind Reihen wie „Spitfire“ und „Top Gun“ durch ein hochwertiges Manufakturkaliber gekennzeichnet.

Die IWC Big Pilot 43 in Anlehnung an den Klassiker

Die 1940 auf den Markt gebrachte „Große Fliegeruhr“ besaß einen Durchmesser von 55 Zentimeter und ein Manufakturwerk mit großer Sekunde. Neben einer Stoppvorrichtung konnte der Sekundenlauf genau synchronisiert werden, während das Armband etwas länger war, damit Piloten es über der Berufskleidung tragen konnten. Das Ziffernblatt war auf das Wesentliche reduziert, um die Ablesbarkeit zu vereinfachen. Dazu hatte die Uhr eine kegelförmige Krone und das traditionelle Baumuster-A-Design. Die heutigen Modelle aus der Reihe sind etwas kleiner. Ein Bestseller ist die markante „Big Pilot’s Watch 43“ mit der Referenznummer IW329301, die ein aufgeräumtes Ziffernblatt, eine hohe Lünette und eine große Zwiebelkrone aufweist.

IWC Chronographen und Sondereditionen

IWC hat häufig die Kollektionen mit Erfindungen und Sport kombiniert oder spezielle Sondereditionen berühmten Piloten gewidmet. 2006 ehrte das Traditionshaus mit der Reihe „Antoine de Saint Exupéry“ den Schriftsteller, der im Zweiten Weltkrieg selbst als Luftwaffenpilot kämpfte und danach wie kein anderer poetisch über seine Flugerfahrungen schrieb. Die IWC Chronographen sind aus Edelstahl oder Rotgold zu haben und in einer limitierten Auflage noch einmal 2012 erschienen. Weitere Chronographen der Pilot’s Watch Kollektion sind Luxusmodelle wie die „Le Petit Prince“ als Chronograph mit Ewigem Kalender und Mondphase und der „Timezoner Chronograph“, bei dem ein Wechsel zwischen 24 Zeitzonen möglich ist. Interessant gestaltet ist das Ziffernblatt mit blauem Sonnenschliff. Aus Keramik besteht der „Top Gun Double Chronograph“, die einen Schleppzeiger-Mechanismus besitzt.

IWC Spitfire als Hommage an die Flugkunst

Das begehrte Sammlerstück der „Mark 11“ wurde in den 90er Jahren durch die „IWC Mark XII“ ergänzt und ebnete mit dem einzigartigen Design den Boden für die Reihe „Spitfire“. Ein deutlich robustes Keramikgehäuse und die durchgehend schwarze Farbgebung waren das Markenzeichen der Vorreihe, während die „Spitfire“ nach dem englischen Jagdflugzeug benannt ist, das damals als technisches Meisterwerk galt und eines der meistgebauten Flugzeugtypen ist. Auch die Uhr war das Aushängeschild der Manufaktur und ist bis heute bestimmten Spitfire-Maschinen gewidmet. Sie zeichnet sich durch eine überragende Technik aus und ist im Design an Propellermaschinen angelehnt, während die Silhouette des Fliegers in den Uhrenboden eingraviert ist. Die „IWC Spitfire“ besitzt ein hauseigenes Kaliber, das eine sehr hohe Genauigkeit gestattet, und ist mit Komplikationen erhältlich, darunter mit zweiter Zeitzone, als Chronograph oder mit Ewigem Kalender.

IWC Top Gun als Doppelchronograpp

Bei diesen faszinierenden Modellen sind große Fliegeruhren geboten, die über eine Gangreserve, eine vierstellige Jahres- und Mondphasenanzeige und über den Ewigen Kalender verfügen. Die „IWC Top Gun“ gehört zu den Meisterwerken der Manufaktur und weist ein leistungsstarkes Kaliber auf. Ihr Merkmal ist das durchgehend schwarze Gehäuse aus kratzfestem Keramikmaterial. Hier vereint sich ein klassischer Look mit modernster Materialforschung. Finden Sie bei Ihrem Juwelier DRUBBA MOMENTS Ihr Lieblingsmodell als Drei-Zeiger-Uhr oder mit komplexeren Komplikationen. Die „Pilot’s Watch“ ist eine echte Ikone und bleibt eines der exklusivsten Sammlerstücke unter den Herrenuhren.